Die Regenbogenforelle

Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss, Syn.: Parasalmo mykiss, Salmo gairdneri, S. irideus) ist ein aus Nordamerika stammender, raschwüchsiger Salmonide, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England als Speisefisch gezüchtet wurde. Spätestens ab 1885 gelang es, Eier der Regenbogenforelle nach Deutschland zu bringen. Diese wurden vom Deutschen Fischereiverein an diverse Fischzüchter verteilt.


Der Alpensaibling

Die Gattung Saibling gehört zur Familie der Lachsfische und weist die für alle Salmoniden typische Fettflosse auf. Der Körperbau ist stromlinienförmig. Die Gattung zeichnet sich durch eine außerordentliche Vielfalt unter den einzelnen Arten aus, welche noch viel größer ist als bei anderen Lachsfischgattungen. Daher ist die Systematik der Saiblinge noch nicht abschließend geklärt. 


Die Seeforelle

Als Seeforelle wird eine in großen, sauerstoffreichen Seen lebende großwüchsige Form der Forelle (Salmo trutta) bezeichnet. Obwohl unter dem Namen Salmo trutta lacustris (Linnaeus, 1758) beschrieben, handelt es sich bei der Seeforelle nicht um eine Unterart der Forelle, sondern lediglich um großwüchsige Populationen, die untereinander nicht näher verwandt sind als mit den Bachforellen in den Fließgewässern, die ihre Wohngewässer umgeben. Seeforellen kommen in Mitteleuropa, im Alpenraum, in Skandinavien, im Baltikum, in Nordrussland, auf den Britischen Inseln und auf Island vor. 

Die Bachforelle

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist ein zu den Salmoniden zählender Raubfisch und eine Unterart der Forelle. Sie ist der Leitfisch der Forellenregion und wird auch Flussforelle, Bergforelle oder Fario genannt. Kleinwüchsige Bachforellen in nahrungsarmen Gewässern werden als Steinforellen bezeichnet. Bachforellen werden je nach Nahrungsangebot 20 bis 80 Zentimeter lang, in Ausnahmefällen sind Größen von einem Meter und Gewichte über 15 Kilogramm möglich.

Quelle: www.wikipedia.org

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